Pech mit ihrem Anlauf hatte gestern Abend Jessie Maduka (Archivfoto)
Am dritten Tag der Europameisterschaften in München war von den westfälischen Athlet*innen nur Jessica Maduka im Einsatz. Die deutsche Hallenmeisterin im Dreisprung kam in ihrer Spezialdisziplin mit ihrem Anlauf überhaupt nicht zurecht, sodass sie mit der für sie indiskutablen Weite von 12,11 Meter bereits in der Qualifikation hängenblieb. Zum Vergleich: Ihre persönliche Bestweite im Freien liegt bei 13,94 Meter.
Nach dem Wettkampf war die Athletin des TV Wattenscheid verständlicherweise sehr enttäuscht. Gegenüber Leichtathletik.de sagte sie: „Ich habe mir das anders vorgestellt. Ich bin zweimal knapp übergetreten, die Sprünge waren an sich gut. Aber so sind die Regeln. Es ist sehr schade.“
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