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Silber für Marathonläufer Amanal Petros in der Mannschaftswertung

Amanal Petros 2018
Quelle: P. Middel (Archivbild)
Amanal Petros.

Am ersten Tag der Leichtathletik-Wettbewerbe bei den Europameisterschaften in München standen bereits die ersten Entscheidungen auf dem Programm.

Richard Ringer (LC Rehlingen) hat am Montagvormittag für einen Überraschungs-Coup gesorgt und die erste Goldmedaille des deutschen Teams bei der EM gewonnen. Der 33-Jährige setzte sich im Schlussspurt in 2:10:21 Stunden durch und ist damit erster deutscher Marathon-Europameister überhaupt. Amanal Petros (TV Wattenscheid 01), der vorab mit einer Medaille geliebäugelt hatte, wurde Vierter in 2:10:39 Stunden.
 

Silber mit dem deutschen Marathon-Team

Richard Ringer war das Rennen clever angegangen und bewies auf der Zielgeraden die besten Reserven. Der Israeli Maru Teferi musste sich in 2:10:23 Stunden knapp geschlagen geben, obwohl er eigentlich bereits wie der sichere Sieger aussah. Erst unmittelbar vor dem Zielband zog Richard Ringer an seinem Kontrahenten vorbei. Bronze ging an seinen Landsmann Gashau Ayale in 2:10:29 Stunden. Amanal Petros landete lediglich zehn Sekunden dahinter auf dem undankbaren vierten Platz, konnte sich aber noch einen Platz in der DLV-Mannschaft sichern, die in der Teamwertung Silber gewann. Nicht mehr in das Silber-Team kam Hendrik Pfeiffer (TV Wattenscheid), der als 25. in 2:16:04 Stunden das Ziel erreichte.

Trotz der knapp verpassten Einzelmedaille zeigte sich Amanal Petros nach dem Lauf nicht enttäuscht: „Ich glaube, ich habe zu viel gearbeitet und war zu aufgeregt. Deswegen bin ich alle paar Kilometer nach vorne und dann wieder nach hinten gegangen. Da habe ich zu viel Kraft verloren, aber das ist der Wettkampf, da kann alles passieren. Ich bin super zufrieden, der vierte Platz ist stark – dadurch haben wir Silber gewonnen“, kommentierte der Wattenscheider nach dem Rennen gegenüber dem Internetportal des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) leichtathletik.de.

"Die Quali war noch etwas schwierig, da war ich sehr aufgeregt. Aber das Finale habe ich einfach genossen".

Kugelstoßerin Julia Ritter
Im Kugelstoßen konnte Julia Ritter (TV Wattenscheid) mit 17,80 Meter in das Finale einziehen, in dem ihr mit der Weite von 18,29 Meter ein hervorragender Auftakt gelang. Im Verlauf des weiteren Wettbewerbs konnte sie diese Leistung nicht mehr steigern. Dennoch war sie mit ihrem sechsten Rang hochzufrieden. „Ich kann das alles noch gar nicht richtig in Worte fassen“, sagte sie gegenüber leichtathletik.de, „ich wollte unter die Top-Acht und das habe ich geschafft und bin jetzt sogar Sechste geworden. Ich habe einen geilen Wettkampf gemacht und konstante Stöße geliefert. Klar wäre es noch ein bisschen höher gegangen, wenn ich persönliche Bestleistung gestoßen hätte. Aber wenn ich jetzt unzufrieden wäre, müsste ich mich selber schlagen. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich freue mich einfach, das zu feiern. Unglaublich! Der Start bei der EM bedeutet mir richtig viel. Die Quali war noch etwas schwierig, da war ich sehr aufgeregt. Aber das Finale habe ich einfach genossen. Die Stimmung war geil und alle sind hier – meine Familie, meine Freunde und mein Trainer. Das war sehr cool.“

„Bei Meisterschaften geht es darum, Runden zu überstehen“

Tatjana Pinto nach ihrem 100-Meter-Vorlauf
Tatjana Pinto, die beim Meeting in Wattenscheid über Knieprobleme plagte, kam über 100 Meter mit 11,43 Sekunden sicher eine Runde weiter. Nach dem Rennen zeigte sich die Wattenscheiderin allerdings nicht hundertprozentig zufrieden. Dies kam auch im Interview mit leichtathletik.de zum Ausdruck: „Das war verbesserungswürdig. Der Start war okay, aber dann bin ich hinten in der Hüfte weggeknickt, da muss ich demnächst groß bleiben. Aber bei Meisterschaften geht es darum, Runden zu überstehen. Das war mein Ziel heute und das hat geklappt. Ich bin happy, dass ich überhaupt schmerzfrei bin. Ich hatte auch im Vorfeld der WM wieder mit einer Verletzung zu kämpfen und habe alles getan, um hier stehen zu können und vor heimischem Publikum zu starten. Das ist so cool.“
 

Patrick Schneider im 400-Meter-Halbfinale

Mit einem couragierten Rennen präsentierte sich Patrick Schneider (TV Wattenscheid 01) im Vorlauf über 400 Meter in Bestform. Beim Einbiegen auf die Zielgerade noch mit drei weiteren Läufern in Führung liegend, setzte er sich am Ende in 45,58 Sekunden als Zweiter seines Rennens durch und sicherte sich mit dem großen Q und der sechstbesten Zeit aller Starter den Einzug ins Halbfinale. Dort wird er jedoch ohne seine beiden Mannschaftskollegen Marvin Schlegel (LAC Erdgas Chemnitz) und Manuel Sanders (LG Olympia Dortmund) ins Rennen gehen. Im Gesamtklassement aller drei Vorläufe auf Rang 19 und 20 verpassten sowohl Schlegel in 46,19 Sekunden als auch Sanders (46,21 Sek,) den Einzug in die nächste Runde.
 

Mohamed Mohumed sucht Gründe für verpassten Finaleinzug

Auch Sanders Teamkollege Mohamed Mohumed (LG Olympia Dortmund) konnte sich nicht für das Finale empfehlen. Der WM-Teilnehmer hielt sich lange an die Taktik von Olympiasieger Jakob Ingebrigtsen (Norwegen), der sich bis 500 Meter vor dem Schluss am Ende des Feldes aufhielt. Doch während der norwegische Ausnahmeläufer das Feld danach von hinten aufkrempelte, blieb Mohumed auf dem Weg nach vorne die Luft weg. Knapp 200 Meter vor dem Ziel musste er die Konkurrenz ziehen lassen und trabte abgeschlagen und erschöpft in 3:45,53 Minuten ins Ziel. „Es ist ernüchternd. Die Saison fing gut an, aber jetzt ist halt alles, wie es ist. Ich muss das aufarbeiten. Ich habe in diesem Rennen versucht, Körner zu sparen, aber ich konnte dann meinen Turbo am Ende nicht mehr zünden. Ich habe keine Erklärung dafür. Ich muss es ärztlich und auch trainingstechnisch aufarbeiten“, sagte er nach dem Rennen gegenüber leichtathletik.de.
 

Weitere Informationen:

  • Ergebnisse und Termine der EM
[leichtathletik.de / Peter Middel]
 

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