Quelle: privat
Westfälische Beobachter in Frankfurt: Hansjörg Rommel, Peter Henes, Marina Wozniak, Torsten Perschke, Thorsten Krieger, Swen Klotzsche, Dorothee Wassong, Mario Schleicher, Simone Horn (es fehlen: Christian Schmees, Walter Werthmann und Oliver Topp).
Wie jedes Jahr bereiten sich nicht nur die aktiven Fußballerinnen und Fußballer auf ihre Einsätze in den entsprechenden Ligen vor. Auch die Schiedsrichter-Beobachterinnen und -Beobachter der Frauen- und Juniorenbundesligen waren am 12. und 13. August bei einer von zwei jährlich stattfindenden Beobachter-Tagungen des DFB in Frankfurt.
Unter der Leitung von Lutz Wagner (DFB- Lehrwart) und Udo Penßler-Beyer (DFB-Schiedsrichter-Ausschuss) wurde den gut 60 anwesenden Beobachterinnen und Beobachtern sowohl ein Rückblick auf die vergangene Saison als auch eine Einstimmung für die kommende Saison gegeben. In diversen Gruppenarbeiten, Videoanalysen und Vorträgen wurden die Schwerpunkte der anstehenden Spielleitungen unter die Lupe genommen sowie die aktuellen Regeländerungen und Anweisungen zur Durchführung der Spielbeobachtungen erläutert.Gut vorbereitet zeigten sich die westfälischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer insbesondere beim durchgeführten Video-Konformitätstest, den alle ohne Schwierigkeiten bestehen konnten und sich somit die „Lizenz für die anstehende Saison“ sicherten. „Wir wollen Entwickler sein, keine Erbsenzähler“, nannte Lutz Wagner den Auftrag für die Beobachterinnen und Beobachter der höchsten Junioren- und Frauenligen, den alle motiviert in den kommenden Spielaufträgen umsetzen wollen.