Quelle: FLVW
Gelungene Cross-DM: Die FLVW-Verantwortlichen Bernhard Bußmann (l.) und Peter Westermann mit Petra Möhle (DLV-Wettkampfleitung).
Es war der Schlusspunkt im Meisterschaftskalender des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) und eine Veranstaltung der Superlative: Mit 1.085 Finisher ging am Samstagnachmittag die Crosslauf-DM 2024 in Hörstel-Riesenbeck (FLVW-Kreis Tecklenburg) zu Ende. Für die Co-Ausrichter SV Teuto Riesenbeck und den Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) stellten die Titelkämpfe aus organisatorischer Sicht noch einmal eine Herausforderung dar – die sie aber bestmöglich meistern konnten.
„Ich bin von dem Flair und den gezeigten Leistungen, den Rahmenbedingungen und der Ausrichtung dieser Veranstaltung mehr als begeistert. Was das Team von SV Teuto Riesenbeck und den Reitern von Riesenbeck International dort auf die Beine gestellt hat, war schon sehr beeindruckend“, stellte Manfred Schnieders dem Verein und dem Team des Reitsportzentrums ein hervorragendes Zeugnis aus. Der FLVW-Präsident war zusammen mit Leichtathletik-Vizepräsident Peter Westermann bei den Siegerehrungen quasi im Dauereinsatz. „Es war eine hervorragend organisierte Veranstaltung, die sicherlich auch im Bundesgebiet für viel Beachtung gesorgt hat und Maßstäbe gesetzt haben dürfte“, pflichtete Westermann bei. Besonders erfreulich: Auch einige Westfälinnen und Westfalen haben Edelmetall bei der Heim-DM erhalten (mehr).„Es war die absolut richtige Entscheidung, sich mit dem SV Teuto und dem tollen Gelände für eine Crosslauf-DM zu bewerben. Man hat deutlich gemerkt, dass es eine Veranstaltung von Läufern für Läufer war. Die vielen positiven Rückmeldungen haben letztlich alle Beteiligten für die viele Arbeit und den Aufwand belohnt. Ein großer Dank gilt aber neben den mehr als 100 Ehrenamtlichen vor Ort auch den hauptamtlichen Mitarbeiter*innen der Geschäftsstelle, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben“, war auch Bernhard Bußmann, Vorsitzender des Verbands-Leichtathletik-Ausschusses (VLA) im FLVW, voll des Lobes.