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TV Wattenscheid 01 fährt mit starkem Team zur DM nach Kassel

TV Wattenscheid DM PK 2023
Quelle: Lisa Marie Gläsert (TV Wattenscheid 01)
Oben (v.l.) Timo Northoff, Joyce Oguama, Kevin Ugo, Christina Honsel, Marius Probst, Robin Erewa, Trainer Markus Kubillus. Unten (v.l): Constantin Feist, Maximilian Feist, Jolina Ernst, Verena Meisl, Monika Zapalska, Nicola Kondziella.

Die Deutschen Meisterschaften stehen vor der Tür. Am kommenden Wochenende (8./9. Juli) wird der TV Wattenscheid 01 in Kassel wie immer mit einer starken Mannschaft vertreten sein. „Ich bedanke mich bei unseren Sponsoren, ohne sie wäre das alles nicht möglich. Ich bin sehr optimistisch“, sagte TV 01-Manager Michael Huke bei der Pressekonferenz am Dienstag vor den Deutschen Meisterschaften, „wir haben 16,17 Athletinnen und Athleten mit Final-Chancen dabei, zehn mit dem Potential für Medaillen. Wir erhoffen uns fünf bis sieben Mal Edelmetall.“

Dabei sind einige Hoffnungsträger*innen noch nicht einmal mit dabei in Kassel. Langstreckler und 10.000-Meter-Meister Nils Voigt muss wegen einer langwierigen Erkältung passen, Dreispringerin Jessie Maduka laboriert wie berichtet an einer Verletzung an der Patellasehne und muss die Saison vorzeitig beenden. 400-Meter-Sprinter Torben Junker war lange verletzt, ist wieder im Training. Die nationalen Wettkämpfe kommen für ihn aber noch zu früh.

Verletzt war auch Sprinterin Tatjana Pinto, die während ihres langen Trainingslagers auf Jamaica gemeinsam mit Sprint-Ikone Shelly-Ann Fraser-Price unter Kniebeschwerden litt. Sie ist aber wieder fit, am Dienstag wieder in Deutschland gelandet und wird am Wochenende in Kassel über die 100 Meter starten.


Robin Erewa wird nur in der blau-weißen Staffel starten (Archivbild: P. Middel).

Ebenso fit ist Sprinter Kevin Ugo, der derzeit stärkste Wattenscheider über die kurzen Strecken der Männer. 10,26 Sek. über 100 Meter ist Kevin Ugo in dieser Saison schon gelaufen, 20,88 Sek. über die 200 Meter. „Ich war schon früher mal schnell, aber wurde in den vergangenen Jahren immer wieder durch Verletzungen oder Krankheiten zurückgeworfen“, sagte er, „jetzt aber bin ich gesund.“ Mit den Jahren sei er auch lockerer geworden, das helfe enorm. Kevin Ugo hat sich die 200 Meter ausgeguckt, dort sind die Chancen am höchsten, eine bestmögliche Platzierung zu erreichen. Und natürlich ist ein Staffelstart vorgesehen. Die Staffel wird auch Robin Erewa laufen, der in diesem Jahr wegen gesundheitlicher Probleme kürzertritt und ansonsten keinen Einzelstart bei den Deutschen Meisterschaft macht.

Bei den Frauen ist in diesem Jahr erstmals auch Jolina Ernst dabei, mit erst 19 Jahren. Sie wird in der Staffel an den Start gehen. Bei den U23-Meisterschaften am vergangenen Wochenende konnte Ernst alle überraschen und überzeugen. Sie zog über 100 und 200 Meter ins Finale ein. Woran es liegt? „Trainerwechsel“, sagt sie trocken, „ich trainiere jetzt mit meinem Vater (TV 01-Sprinttrainer André Ernst, Anm. d. Red.), und das klappt hervorragend.“


Im Sprung gleich zwei Eisen im Feuer

Im Bereich Sprung hat der TV Wattenscheid 01 bei den „Deutschen“ gleich zwei Eisen im Feuer – und das in drei Disziplinen. Nicola Kondziella, bei den U23-Meisterschaften im Dreisprung noch knapp an der Norm für die Junioren-EM vorbeigeschrammt, wird im Dreisprung und im Weitsprung an den Start gehen. „Wir haben jetzt auch im Dreisprung den Anlauf verlängert, und nachdem ich jetzt nicht mehr eine Norm als Ziel habe – in zwei Disziplinen gleichzeitig war das mental schwierig – kann ich jetzt mit befreitem Kopf daran gehen. Im Dreisprung rechne ich mit einer neuen persönlichen Bestleistung, im Weitsprung will ich mindestens 6,30 bis 6,40 Meter springen“.


Nicola Kondziella geht im Weit- und Dreisprung an den Start (Archivbild: © Iris Hensel)

Ähnlich locker und positiv gestimmt ist Christina Honsel. Die Hochspringerin, die im Winter bis zu 1,98 Meter sprang, den Deutschen Meistertitel in der Halle holte und dann eher bescheiden in die Sommersaison gestartet war, will auf jeden Fall in den Kampf um die Medaillen eingreifen. „Eine hohe 80 oder tiefe 90 habe ich auf jeden Fall drauf“, sagte sie. Der Fuß, der in den vergangenen Jahren immer wieder Probleme gemacht habe, halte, so Christina Honsel, aber weiterhin gebe es zwischen den Wettkämpfen für sie kein Techniktraining, das sei zu belastend. Offensichtlich geht es aber auch ohne.

Auf der Mittelstrecke gibt es einen Wattenscheider Doppelstart über die 1.500 Meter. Neben dem mehrfachen Deutschen Meister und Medaillengewinner Marius Probst wird auch Maximilian Feist diese Strecke laufen – obwohl er auch über die 800 Meter gemeldet war. „Die 1.500 Meter kann jeder verlieren oder gewinnen, das ist anders als über die 800 Meter. Ich bin in guter Form und will es probieren“, sagt er, „ich will weit vorn ankommen.“


Wattenscheider Doppelstart über 1.500 Meter

Das will natürlich auch Marius Probst, der zu Beginn der Saison lang mit Krankheiten zu kämpfen hatte, jetzt aber wieder „voll im Saft steht“. Mir geht es sehr gut, ich fühle mich so fit wie noch nie“, sagt Probst gewohnt selbstbewusst. Aber ich habe hier auch eine coole Trainingsgruppe, es macht einfach Spaß zu laufen.“ Angesprochen auf die Norm für die Weltmeisterschaften in Budapest (3:34,20 min) sagte er: „Schaffen kann man das immer, es muss das perfekte Rennen kommen, ein schnelles Rennen.“ Wie auch immer es kommt: Marius Probst ist immer ein Medaillenkandidat bei Deutschen Meisterschaften.

Constantin Feist, Zwillingsbruder von Maximilian und ebenfalls Mitglied in Probsts „cooler Trainingsgruppe“ wird über die 3.000 Meter Hindernis an den Start gehen. Eine recht neue Erfahrung, aber so kann er der ewigen Konkurrenz mit dem eigenen Bruder ein wenig aus dem Weg gehen. „Das macht schon Spaß. Das mit den Hindernissen muss man auf jeden Fall üben, da kann man eine Menge Zeit verlieren“, sagt er, „jetzt will ich eine neue Bestzeit, meine liegt bei 9,01 Minuten, da geht auf jeden Fall noch ordentlich was.“

Bei den Frauen startet Verena Meisl, die bei den U23-Meisterschaften in Göttingen Bronze gewonnen hatte. Auch für sie waren die 800 Meter eine Option, jetzt aber werden es doch 1.500. „Das ist meine Strecke“, sagt sie, „es gibt keine Hatz nach der Norm mehr, mein Kopf ist frei. Und es ist auch egal, ob das Finale schnell oder langsam ist, ich freue mich, einfach um eine gute Platzierung zu kämpfen.“


Die frischgebackene deutsche U23-Meisterin Joyce Oguama fährt mit viel rückenwind nach Kassel (Foto: © Iris Hensel).

Julia Ritter, Daniel Jasinski und Annina Brandenburg bereiten sich derzeit in Kienbaum auf die Deutschen Meisterschaften vor. Daniel Jasinski hat seine Fußverletzung überwunden und ist als Erster der Meldeliste einer der Favoriten auf eine Medaille, wenn er sein Leistungspotential abruft. Das gleiche gilt für Julia Ritter mit der Kugel, auch da ist eine Medaille möglich.

Die Nachwuchskräfte Joyce Oguama und Timo Northoff trainieren daheim – und gehen beide mit Rückenwind in die Deutschen Meisterschaften. Joyce Oguama hat erst am vergangenen Wochenende den U23-Titel mit dem Diskus gewonnen, wird Deutschland bei den Junioren-Europameisterschaften vertreten – und geht trotzdem voller Demut in ihre ersten „Deutschen“ bei den Erwachsenen: „Ich habe Selbstbewusstsein durch den Titel gewonnen und wäre glücklich über eine neue Bestleistung. Aber der Diskuswurf der Frauen in Deutschland ist Weltspitze. Ich wäre super-zufrieden, in den Endkampf zu kommen.“


Nach DM-Bronze und -Silber: Zapalska will nun Gold

Der ist auch das Ziel von Kugelstoßer Timo Northoff. Der hat zuletzt eine neue persönliche Bestleistung gestoßen (19,12 Meter). „Die Saison läuft bisher echt richtig gut“, sagt er, „auch vom Gefühl her. Es macht wieder Spaß, ich denke, es geht noch weiter nach oben. Aber ich muss schauen, dass ich nicht zu viel will, damit ich nicht zu fest werde.“

Im Hürdensprint gehen Isabel Meyer und Monika Zapalska an den Start. Monika Zapalska hatte zuletzt sehr gute Leistungen bei internationalen Meetings gezeigt, am vergangenen Wochenende in der Schweiz sogar mit 13,07 Sek. eine neue persönliche Bestleistung gezeigt – allerdings konnte die Zeit wegen zu viel Rückenwind nicht gewertet werden. Die WM-Norm für Budapest ist gerade über 100 Meter Hürden der Frauen extrem hart (12,78 Sekunden), deswegen hofft die Deutsche Hallenmeisterin über 60 Meter Hürden auf die so genannte „Bestätigungsnorm“ von 12,99 Sekunden. Für Kassel aber ist sie für sich klar: „Ich hatte Bronze und Silber bei Deutschen Meisterschaften – jetzt will ich Gold.“


Weitere Informationen:

  • Alle Infos zur DM auf leichtathletik.de

[Ingo Knosowski / TV Wattenscheid 01]

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