Treffen der Ehrenringträger*innen 2024 im SportCentrum Kaiserau
Einen ersten Vorgeschmack auf die Fußball-Europameisterschaft gab es beim diesjährigen Klassentreffen der Ehrenringträger*innen und Ehrenmitglieder des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW). 27 verdiente FLVWler - allen voran Ehrenpräsident Hermann Korfmacher – ließen sich über das Team-Base-Camp und die Planung in den beiden Host Cities Dortmund und Gelsenkirchen informieren.
Schon bevor es eigentlich los ging, wurde kräftig geschnackt. „Ein ganz wichtiger Programmpunkt“, betonte Präsident Manfred Schnieders. „Wir haben uns alle lange nicht gesehen. Da will man natürlich wissen, wie es dem anderen geht, was die Familie so macht.“ Der FLVW-Präsident freute sich sichtlich und betonte in seiner Begrüßung: „Ihr habt viel angestoßen, wir führen eure Ideen weiter.“Und dann ließen der Leiter des SportCentrums Kaiserau Benjamin Schwartz und der Verbandsgeschäftsführer Wilfried Busch tief blicken. Was passiert zur UEFA EURO 2024 in Kaiserau, wie laufen die Planungen in den Host Cities? Benjamin Schwartz erstattet Bericht vom Treffen mit der albanischen Delegation. Das SportCentrum ist das Team-Base-Camp der Albaner. „Viel fehlt nicht mehr. Wir werden noch ein sechs Meter hohes Kamerapodest aufbauen, vor der Rotunde werden Presseplätze hergerichtet und Fitnessgeräte ausgetauscht“, sagte Schwartz. „Albanien freut sich auf Kaiserau und ist schon sehr zufrieden.“
Für viel Aktion ist gesorgt
Verbandsgeschäftsführer Wilfried Busch berichtetet über die Planungen in den Fan-Zones Dortmund und Gelsenkirchen, in denen einige Fußballturniere neben dem großen Turnier geplant sind. „Unsere Inklusionsmannschaften werden spielen, die Schiedsrichter. Da sorgen wir für viel Aktion“, so Busch. „Und“, so der Geschäftsführer weiter: „Wir werden für alle Volunteers Fortbildungsangebote schaffen, von Social Media bis hin zu Gewaltprävention. Unser Ziel ist es, Volunteers aus den beiden Städten für ehrenamtliche Arbeit im Verein zu begeistern.“Begeistert waren auf jeden Fall auch die Ehrenringträger*innen und Ehrenmitglieder. „Es war schön – wie immer“, so die einhellige Meinung