Quelle: Ereb Ágilus
Es war eine hart umkämpfte Partie zwischen Arminia Bielefeld und dem VfL Bochum [Foto: Ereb Ágilus].
Am vergangenen Samstag wurden die letzten beiden ausstehenden Viertelfinal-Partien im Westfalenpokal der Frauen ausgetragen. Dabei setzten sich Arminia Bielefeld und DJK Wacker Mecklenbeck jeweils gegen ihre Gegnerinnen durch und zogen somit in die Runde der letzten Vier ein.
Arminia Bielefeld gegen den VfL Bochum: So lautete bereits das Vorjahres-Finale im Westfalenpokal der Frauen. In der aktuellen Runde trafen die beiden Regionalliga-Teams bereits im Viertelfinale aufeinander. Wie schon im Endspiel 2023 setzte sich der amtierende Titelträger aus Bielefeld durch, diesmal allerdings deutlich knapper als im vergangenen Juni (4:0): Nachdem es den beiden Liga-Konkurrentinnen während der 90 Minuten nicht gelang, Tore zu erzielen, musste die Entscheidung im Elfmeterschießen fallen. Dort hatten die Ostwestfälinnen das bessere Ende für sich und setzten sich mit 4:2 gegen die VfL-Frauen durch.Riesenjubel bei Arminia Bielefeld nach dem erfolgreichen Elfmeterschießen [Foto: Ereb Ágilus].
Halbfinal-Spiele an Ostermontag
In der zweiten noch ausstehenden Partie in der Runde der letzten Acht trafen die DJK Wacker Mecklenbeck und der SVKT 07 Minden aufeinander. Das Duell der Tabellennachbarn in der Westfalenliga (Zweiter gegen Dritter) war bereits für das vorherige Wochenende angesetzt, musste aber aufgrund des defekten Mannschaftsbusses abgesagt werden. Die Neuauflage geriet zu einer einseitigen Angelegenheit, bei der die Münsteranerinnen mit 5:0 deutlich die Oberhand behielten.Damit stehen alle vier Vereine fest, die die Halbfinals am Ostermontag (1. April / 15 Uhr) bestreiten: Regionalligist DSC Arminia Bielfeld empfängt Landesliga-Spitzenreiter Borussia Dortmund; der BV Werther bekommt es mit Westfalenliga-Konkurrent DJK Wacker Mecklenbeck zu tun.