Quelle: A. C. Ellersiek
Die zweite Schulungsmaßnahme der ostwestfälischen Leichtathlet*innen fand eine erfreulich Resonanz
Überall im Lande wird aktuell gehustet. Auch Ostwestfalen ist davon nicht verschont. In den Schulen sind manche Klassen nur halb besetzt. Doch zum zweiten Termin der Nachwuchsschulung der Leichtathletik-Kreise von Ostwestfalen-Lippe (OWL) erschienen 58 Teilnehmer*innen aus 13 Vereinen.
Wie sehr man hier hinter diesem Projekt steht, zeigt sich schon daran, dass eine Stunde vorher vier Jugendliche vor der Tür standen, als Klaus Brand die dbb-Kreissporthalle in Detmold für die Maßnahme herrichten wollte. Sie waren mit dem Zug aus Schloß Neuhaus gekommen, weil ihr Trainer mit Grippe das Bett hüten musste.
Und sie mussten es nicht bereuen: Die unter Leichtathletik-Gesichtspunkten schwerpunktmäßig ausgestattete Halle ließ die Sprinter auf spikesfestem Boden unter Justus Stahlberg (Lage) Schnelligkeit erfahren. Die Weitspringer unter Michael Striewe (Bielefeld) konnten auf „richtiger“ Anlage im Sand, die Hochspringer unter Steffen Biermann (Bünde) auf einer großen Wettkampfmatte landen. Mit einem von der Decke herabzulassenden Wurfnetz, konnten Speer- und Diskuswerfer mit Andre Meyer (Paderborn) an Technik-Feinheiten arbeiten, und beim Hürdenlauf ließ Enrico Krüger (Blomberg) die Jugendlichen an seinen Erfahrungen in der Olympia-Vorbereitung der ehemaligen DDR teilhaben.
Da sich in vier Stunden alle Aktiven in zwei Blöcken schulen lassen konnten, wurden alle Wünsche erfüllt. Auch die 14 anwesenden Trainer*innen freuten sich, mit Kolleg*innen fachsimpeln zu können, sodass alle zufrieden den Heimweg antreten konnten.
Die nächste Maßnahme wird am Samstag, 17. Dezember 2022 in der Ahorn-Sporthalle von Paderborn stattfinden, wo es von 12 bis 16 Uhr um Sprint und Hürdenlauf, Weit-, Hoch- und Stabhochsprung sowie um Wurf und Stoß gehen wird.
[Klaus Brand]
Und sie mussten es nicht bereuen: Die unter Leichtathletik-Gesichtspunkten schwerpunktmäßig ausgestattete Halle ließ die Sprinter auf spikesfestem Boden unter Justus Stahlberg (Lage) Schnelligkeit erfahren. Die Weitspringer unter Michael Striewe (Bielefeld) konnten auf „richtiger“ Anlage im Sand, die Hochspringer unter Steffen Biermann (Bünde) auf einer großen Wettkampfmatte landen. Mit einem von der Decke herabzulassenden Wurfnetz, konnten Speer- und Diskuswerfer mit Andre Meyer (Paderborn) an Technik-Feinheiten arbeiten, und beim Hürdenlauf ließ Enrico Krüger (Blomberg) die Jugendlichen an seinen Erfahrungen in der Olympia-Vorbereitung der ehemaligen DDR teilhaben.
Da sich in vier Stunden alle Aktiven in zwei Blöcken schulen lassen konnten, wurden alle Wünsche erfüllt. Auch die 14 anwesenden Trainer*innen freuten sich, mit Kolleg*innen fachsimpeln zu können, sodass alle zufrieden den Heimweg antreten konnten.
Die nächste Maßnahme wird am Samstag, 17. Dezember 2022 in der Ahorn-Sporthalle von Paderborn stattfinden, wo es von 12 bis 16 Uhr um Sprint und Hürdenlauf, Weit-, Hoch- und Stabhochsprung sowie um Wurf und Stoß gehen wird.
[Klaus Brand]