
Quelle: Dietmar Günther
Große Freude herrschte bei den Mädchen und Jungen des Bessel-Gymnasiums bei ihrem Erfolg in Dortmund
Der Wettkampf IV erfreut sich weiter großer Beliebtheit: 22 Schulmannschaften mit insgesamt 260 Mädchen und Jungen im Alter von elf bis 13 Jahren nahmen am Westfalen-Finale in Dortmund-Hacheney in der vergangenen Woche teil.
„Diese Zahlen sprechen für den hohen Stellenwert, den die Leichtathletik in den Schulen hat“, kommentierte der Jugend-Bildungsreferent des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW), Christian Breitbach. Der FLVW, für den Schulsportreferent Tapio Linnemöller bei dem Finale noch Regie führte, zeigte sich zusammen mit dem Ausschuss für den Schulsport und dem Dortmunder Goethe-Gymnasium für die optimale Durchführung der Veranstaltung verantwortlich. „Unser großer Dank gilt vor allem Studienrat Christof Neuhaus, der uns mit seinen eifrigen Sporthelferinnen und Sporthelfern hervorragend unterstützt hat“, lobte Christian Breitbach.Bei den Schulen mit Oberstufe gewann das Besselgymnasium in Minden, das in der Vergangenheit schon mehrfach den Wettbewerb der Gruppe I für sich entschieden hat. In dem Gymnasium hat der Sport einen hohen Stellenwert, denn es gehört zu den NRW-Sportschulen. Die Marien-Schule in Hamm siegte im Wettbewerb der Schulen ohne Oberstufe (Gruppe II.). Die katholische Schule in freier Trägerschaft wiederholte damit ihren Erfolg von 2019.„Diese Zahlen sprechen für den hohen Stellenwert, den die Leichtathletik in den Schulen hat."
Christian Breitbach, Jugendbildungsreferent des FLVW
Zum Programm des Wettkampfs IV zählen eine Pendelstaffel, ein Zonenweitsprung, ein Scherhochsprung links und rechts, ein Medizinballstoß links und rechts, ein Tennisringweitwurf und ein abschließender Acht-Minuten-Lauf. Jeweils fünf Mädchen und fünf Jungen pro Disziplin kämpfen für ihre Mannschaft. Den speziellen Reiz dieses Wettbewerb bietet für Schüler*innen der Erlebnis- und Mannschaftsgedanke.
[Peter Middel]