Quelle: FVLW
Am vergangenen Sonntag fand der Auftakt der westfälischen Meisterschaften in Dortmund statt, an diesem Wochenende ist Gladbeck der Austragungsort (Foto: FLVW).
Am Samstag und Sonntag gehen die Freiluft-Meisterschaften im Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) in die nächste Runde. In der Vestischen Kampfbahn in Gladbeck wetteifern Westfalens beste Athlet*innen um die begehrten Podestplätze.
Der Auftakt am vergangenen Sonntag in Dortmund war bereits vielversprechend, jetzt warten in Gladbeck gleich zwei Tage geballte Leichtathletik auf die Zuschauerinnen und Zuschauer. Teil zwei und drei der FLVW-Meisterschaften stehen auf dem Programm. Vertreten sind auch diesmal wieder alle Altersklassen (AKs) von M/W14 bis zu den Aktiven.Los geht es im Stadion Vestische Kampfbahn am Samstag ab 11 Uhr, u.a. mit den Vorläufen über 100 Meter. Das Finale bei den Männern und Frauen, in dem einige der schnellsten Läufer*innen Deutschlands vertreten sein werden, ist gegen 12.35 Uhr geplant. An Laufwettbewerben stehen am ersten Tag der Meisterschaften noch die 4x100 Meter-Staffel an, sowie um 17.30 Uhr die 1500 Meter um 17.30 Uhr als letzter Programmpunkt des Tages.
Bei den technischen Disziplinen dürfen sich alle Leichtathletikinteressierten auf Stabhochsprung (Altersklasse M/W14 und M/W15, sowie in der WJU18), Hochsprung, Weitsprung und Dreisprung (jeweils alle AKs) freuen. Dazu finden am Samstag noch die Wurfdisziplinen Kugel und Diskus in allen weiblichen AKs statt.
Sonntag im Zeichen der Hürden
Am Sonntag startet der Wettkampftag mit den Läufen über 5000 Meter der Aktiven, gefolgt von den 3000 Metern der weiblichen und männlichen U20. Ansonsten steht der dritte Tag der westfälischen Meisterschaften im Zeichen der Hürdenläufe. Die ersten Vorläufe über die Kurzhürden erfolgen ab 11 Uhr. Der Lauf über die Langhürden bei den Männern beschließt die Veranstaltung um 16.05 Uhr.
An technischen Disziplinen gibt es den Weitsprung in allen Altersklassen zu sehen, sowie Stabhochsprung bei der AK MJU18 und den Frauen. Als einzige Wurfdisziplin an diesem Tag steht der Speerwurf auf dem Tableau.
Insgesamt gehen an den beiden Wettkampftagen gut 1000 Athletinnen und Athleten an den Start. Die Veranstaltung ist also auch an diesem Wochenende wieder sehr gut frequentiert. Für den geregelten Ablauf sorgen 83 Kampfrichter*innen.
Weitere Informationen:
- Zeitplan Samstag und Sonntag
- Westfälische Meisterschaften: Starker Auftakt in Dortmund
- Ergebnislisten von den Westfälischen Meisterschaften I