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Alexandra Popp beim Länderspieleinsatz 2023 in Bielefeld. Die für Wolfsburg spielende gebürtige Wittenerin ist Rekordpokalsiegerin.
"Fokus.Frauen." Das ist die Überschrift der zweiten Auflage der DFB Women's Week, die rund um das DFB-Pokalfinale in Köln vom 3. bis 13. Mai 2024 stattfindet. Dabei sollen durch aufeinander abgestimmte Maßnahmen von der Basis bis in die Spitze Frauen in den Blickpunkt gerückt und die volle Aufmerksamkeit auf die Themen Frauenfußball und Frauen im Fußball gelegt werden. Mittendrin: Ausnahmespielerinnen mit westfälischen Wurzeln.
Den Auftakt machte die für Eintracht Frankfurt spielende Sophia Kleinherne, die mehrere Jahre im Mädchen-Fußballinternat des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW) ausgebildet wurde. Im zweiten Interview mit DFB.de kommt Alexandra Popp zu Wort. Die 33-Jährige hat bei den Minikickern des FC SW Silschede mit dem Fußball angefangen und blieb bis zum 14. Lebensjahr dem Verein treu. Mit der Westfalenauswahl gelang ihr der Länderpokalsieg, bevor sie zu den B-Juniorinnen des 1. FFC Recklinghausen wechselte. Seit 2012 trägt die Kapitänin der Frauen-Nationalmannschaft das Trikot des VfL Wolfsburg und peilt mit ihrer Mannschaft den zehnten Pokalsieg in Serie an.Im Interview mit DFB.de spricht die Rekordpokalsiegerin Alexandra Popp über die Ausgangslage vor dem Duell mit dem FC Bayern München und die Olympischen Spiele in Paris.