
Im Herbst jeden Jahres treffen sich die U13-Stützpunktmannschaften der DFB-Stützpunkte Westfalens und tragen im SportCentrum Kaiserau den Wettbewerb im Sichtungssystem des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW) aus. Gespielt wird dabei in Haupt- und Endrunde nach dem „Hammes-Modell“ in drei 8er-Gruppen und einer 6er-Gruppe. So werden in vier Gruppenphasen die acht Mannschaften für das Finale ermittelt. Die Durchführung des Wettbewerbes ist Teil der Gesundheitspartnerschaft zwischen dem FLVW und der AOK NordWest.
Ungeschlagen sicherte sich der Stützpunkt Münster I den Sieg in der dritten Gruppenphase. Sechs Mannschaften waren hier angetreten, um den Einzug in die Endrunde klar zu machen. Neben Münster schaffte das auch der Stützpunkt aus Lübbecke/Minden. Außerdem traten die Stützpunkte aus Bielefeld, Lippstadt, Beckum und Hagen an. Die Ergebnisse der dritten Gruppenphase gibt es hier.
Der Stützpunkt aus Münster gewann alle Spiele [Fotos: FLVW]
Die Stützpunkte Lüdenscheid / Iserlohn und Unna-Hamm ziehen aus der zweiten Gruppe in die Endrunde ein. Wie auch die erste Gruppe mussten sie gegen sechs weitere Teams antreten.
"Ihr habt euch von Spiel zu Spiel gesteigert!" "Ihr habt gut miteinander gespielt und wart fair!" "Ihr habt euch in den vergangenen Monaten alle weiterentwickelt!" - Die Trainer der teilnehmenden Stützpunkte waren alle zufrieden mit ihren Mannschaften. Neben den für die Endrunde qualifizierten traten auch die Teams aus den Kreisen Paderborn, Tecklenburg, Siegen / Wittgenstein, Gütersloh, Gelsenkirchen und Höxter an. Die Ergebnisse gibt es hier.
Auch in der zweiten Gruppenphase wurde um jeden Ball gekämpft. [Fotos: FLVW]
Die ersten Finalisten beim U13 AOK-Sichtungswettbewerb 2025 stehen fest. Die Stützpunkte aus Dortmund und Bochum haben sich die ersten der insgesamt acht Tickets für die Endrunde gebucht. In den beiden vergangenen Tagen spielten acht Teams im SportCentrum Kaiserau die begehrten Plätze aus.
Es war die erste Gruppe, die antrat. Die Stützpunkte aus Dortmund, Bochum, Arnsberg/Soest, Herford, Lemgo, dem Hochsauerland, Olpe und Herne lieferten sich auf den beiden Rasenplätzen spannende Spiele. „Für uns ist das gute Möglichkeit zu schauen, wie sich die Talente weiterentwickelt haben“, sagt Erich Kreyenbrink, der für den FLVW einen Blick auf das Geschehen hatte. „Und für die Kinder ist es ein echtes Highlight, zwei Tage hier im SportCentrum Kaiserau zu verbringen und sich mit anderen zu messen“, so Kreyenbrink weiter.

Nach dem ARAG Cup in der Halle geht es beim U13 AOK-Sichtungswettbewerb raus auf den Rasen. [Fotos: FLVW]
Die Stützpunkte aus Dortmund und Bochum entschieden die erste Runde für sich und sehen sich bei der Endrunde wieder. Diese wird am 10. und 11. Oktober erneut im SportCentrum Kaiserau ausgespielt. Die Ergebnisse der ersten Gruppenphase gibt es hier.