
In drei Arbeitsgruppen wurde daran gearbeitet, wie man zusammen das Thema Inklusion in den Kreisen und Vereinen unterstützen will.
Es war die erste Tagung der neuen Ansprechpersonen Inklusion, die jetzt im SportCentrum Kaiseraus stattfand. Aus 15 Kreisen kamen Kreisvorsitzende, Ansprechpersonen und Interessierte zusammen, um darüber zu beraten, wie das Thema weiter nach vorne gebracht werden kann.
"Wir haben uns sehr über das große Interesse gefreut und auch, dass wir alle Fragen beantworten konnten", sagte Dietmar Sonius abschließend, der im Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) der Inklusionsbeauftragte ist. Imponiert hat der Kommission Inklusion vor allem die hohe Motivation der Teilnehmenden, das Thema Inklusion aktiv weiter voranzutreiben und konkrete Maßnahmen wie z. B. die Unterstützung der Turnierserie zu unterstützen. In drei Arbeitsgruppen wurden Best-Practice-Beispiele ausgetauscht und Angebote des FLVW diskutiert.
Die Kommission Inklusion hier mit der zuständigen Vizepräsidentin Marianne Finke-Holtz (li.).
Vorab hatte sich die Kommission Inklusion mit der zuständigen Vizepräsidentin Marianne Finke-Holtz zu ihrer konstituierenden Sitzung getroffen. Die zentrale Aufgabe war es dabei, einen Terminplan für das kommende Jahr zu erstellen und Maßnahmen festzulegen. Die Kommsision verabschiedetet einen Dreiklang von Veranstaltungen, Qualifizierungs- und Informationsangebote für Vereine für 2026. Die Teilnehmenden blicken optimistisch in die Zukunft und hoffen, dass durch Zusammenarbeit und konsequente Umsetzung wesentliche Impulse für mehr Barrierefreiheit und Teilhabe entstehen werden.