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Quelle: privat
Das westfälische Schiri-Quartett bei der DFB-Schiri-Tagung in Frankfurt.
Vom 7. bis 9. Februar fand auf dem DFB-Campus in Frankfurt die Schiedsrichter-Obleutetagung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) statt. 21 Teilnehmende aus ganz Deutschland kamen zusammen, um sich über aktuelle Entwicklungen im Schiedsrichterwesen auszutauschen.
Mit Jürgen Lütkehaus (Steinfurt), Jörg Uphoff (Lübbecke), Timo Franz-Sauerbier (Lemgo) und Tobias Meier (Minden) war auch der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) gleich vierfach vertreten.Eröffnet wurde die Tagung durch den Vorsitzenden des DFB-Schiedsrichterausschusses, Udo Penßler-Beyer. Ein hochkarätiges Referententeam, darunter Alexander Pott (Vertreter der jungen Generation im DFB-Schiedsrichterausschuss), Bernhard Gutowski (DFB-Schiedsrichter-Kompetenzteam) und Heribert Ohlmann (Präsident des Fußballverbandes Saarland), vermittelte den Teilnehmenden wertvolles Fachwissen.
Hochkarätige Referenten und spannende Themen
Bereits zu Beginn der Tagung hatten die Obleute Inhalte zu verschiedenen Themenbereichen erarbeitet, die während der Tagung von den Referenten aufgegriffen und diskutiert wurden. Ein besonderes Highlight war der Vortrag und Austausch mit Bundesliga-Schiedsrichter Robert Schröder zum Thema DFBnet. Darüber hinaus standen weitere zentrale Themen auf dem Programm, darunter Rechtsfragen im Schiedsrichterwesen, die Lehrgangsgestaltung mit dem digitalen Tool „Edubreak“ oder Schulungen zum Thema Führung und Führungspersönlichkeit.Die Tagung bot den Teilnehmenden nicht nur fachlichen Input, sondern auch wertvolle Impulse für ihre Arbeit im Schiedsrichterwesen. Der intensive Austausch und die praxisnahen Inhalte machten die Veranstaltung zu einem vollen Erfolg.
[Pascal Balke]