Quelle: FLVW
Die Leichtathletikhalle im Paderborner Ahorn-Sportpark hat am Sonntag ideale Bedingungen für den Abschluss der Hallensaison geboten.
Das war’s! Am Sonntag ist auch auf Ebene des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW) die Hallensaison 2023/24 zu Ende gegangen. Zum Abschluss hat der U14-Nachwuchs in Leichtathletikhalle im Paderborner Ahorn-Sportpark die westfälischen Meisterinnen und Meister ermittelt.
Wie schon im vergangenen Jahr haben die jüngsten Leichtathletinnen und Leichtathleten aus dem FLVW das Ende der Hallensaison eingeläutet. Mit insgesamt 365 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus dem gesamten Verbandsgebiet war die Resonanz erneut äußerst groß. Sogar größer als bei der Meisterschaftspremiere im vergangenen Jahr, als 330 Talente in Paderborn an den Start gingen. Besonders die Staffelwettbewerbe stießen auf großen Andrang. Allein in der weiblichen U14 waren über die 4x100 Meter 34 (!) Sprint-Teams gemeldet.„Es ist schön zu sehen, dass sich so viele junge Menschen für die Wettkampf-Leichtathletik interessieren und auch die Vereine in der Lage sind, entsprechende Rahmenbedingungen für gute Leistungen des Nachwuchses zu schaffen“, sagte Sebastian Nowak, Leitender Landestrainer im FLVW.
Besonders hohe Resonanz: In der weiblichen U14 waren 34 Staffeln gemeldet.
Neben dem sportlichen Kräftemessen sehen Nowak und das ehren- und hauptamtlich organisierte Orga-Team des FLVW vor allem in dem gemeinsamen Miteinander ein großes Plus des Meisterschaftskonzepts für die Jüngsten – sowohl im Austausch der Vereine untereinander als auch beim Knüpfen erster Kontakte zum Verband.
„Das war ein gelungener Abschluss der Hallensaison, wir freuen uns bereits auf den Sommer“, zog Nowak ein positives Fazit und blickt bereits auf den 14. September, wenn die U14 im Kamener Jahnstadion ihre Freiluft-Meisterschaften austrägt.