Der erste Gedanke nach dem Einmarsch der russischen Truppen in die Ukraine gehörte der ehemaligen Konkurrentin: Jana Hartmann zögerte nicht und schrieb Yuliya Krevsun direkt an, lud sie ein, zu ihr nach Dortmund zu kommen. 48 Stunden später standen Yuliya und ihr Sohn bei Hartmanns vor der Tür. Wie die WG der früheren 800-Meter-Läuferinnen funktioniert, hat Autor Markus Trümper im persönlichen Gespräch eingefangen. Die ganze Geschichte und viel mehr gibt es ab sofort in der neuen Ausgabe des WestfalenSport – dem Magazin des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW).
Die Hilfen für die Ukraine hat viele Gesichter und Geschichten – einige davon sind in der aktuellen Ausgabe des WestfalenSports von den Autor*innen eingefangen worden. Das Journal steht ab sofort als E-Paper zum Durchblättern oder PDF zum Download zur Verfügung. Oder einfach die App (iOS und Android) fürs Smartphone herunterladen und automatisch auf dem Laufenden bleiben.
Weitere Themen der aktuellen Ausgabe sind unter anderem:
- TuS Ennepetal: Ex-Spieler verteilt Hilfsgüter an Kriegsflüchtlinge
- Horst 08: Neue Heimat für Kids aus dem Kriegsgebiet
- FLVW-Zukunftspreis: Visionär, kreativ, anpackend – die Siegervereine
- Güterslohs Bancroft: „60 bis 65 Treffer sind drin“
- SC Berchum/Garenfeld: Konsequentes Handeln und ein starkes Zeichen gegen Rassismus
- Ein selbstgewähltes Ende: Michael Liedtke zieht sich als Schiri-Chef zurück
- Silas Zahlten: „Beim Hindernislauf kann viel passieren“
- Germania Salchendorf erst nach 28 Siegen gestoppt
- Westfalenporträt: Lothar Huber
- und vieles mehr im aktuellen WestfalenSport (App, PDF-Download und mehr)