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Lohrheide-Meeting bildet wichtigen Abschlusstest auf dem Weg zur EM

Monika Zapalska Lohrheide Meeting 2022
Quelle: P. Middel
Monika Zapalska siegte über 100-Meter-Hürden vor heimischer Kulisse in 13,51 Sekunden

Knapp zehn Tage vor Beginn der Europameisterschaften in München hat das Lohrheide Meeting am Samstag in Bochum-Wattenscheid für die EM-Teilnehmer*innen noch einmal eine Gelegenheit zur Formüberprüfung gebildet. Diese wurde vor allem von Alexandra Burghardt (LG Gendorf Wacker Burghausen) dankbar angenommen. Die WM-Bronzemedaillen-Gewinnerin mit der 4x100-Meter-Staffel setzte sich vor knapp 2.000 Zuschauer*innen über 100 Meter in 11,32 Sekunden vor Shockoria Wallace (Jamaika / 11,43 Sek) und Lisa Nippgen (MTG Mannheim / 11,50 Sek.) durch.

„Ich habe endlich einmal einen guten Start erwischt und auch gemerkt, dass es bei mir hinten heraus immer besser läuft. Leider hatten wir in Wattenscheid sowohl im Vor- als auch im Endlauf Gegenwind. Wenn ich solche Windbedingungen wie in Eugene (11,29 / +1,2m/s / Anm. d. Red.) gehabt hätte, wäre ich sicherlich heute eine Zeit gelaufen, die meinen augenblicklichen Vorstellungen entspricht. Trotzdem kann ich feststellen, dass ich heute meinen besten Lauf in dieser Saison über 100 Meter abgeliefert habe“, freute sich die 28-jährige Sprinterin und erfolgreiche Bobsportlerin, die eine persönliche 100-Meter-Bestzeit von 11,14 Sekunden hat.

Durch einen Muskelbündel-Riss und eine Norovirus-Erkrankung verlief ihre WM-Vorbereitung alles andere als optimal. „Ich bin gerade so eben für die WM fit geworden und jetzt merke ich, dass es mit mir so richtig wieder bergauf geht. Wenn wir bei der EM alle unser Leistungspotential abrufen können und die Wechsel klappen, können wir über 4x100-Meter auf jeden Fall um Gold mitrennen“, zeigt sich Alexandra Burghardt optimistisch.
 

Tatjana Pinto trat nach ihrem Vorlauf-Erfolg wegen Knieproblemen zum Finale nicht mehr an [Fotos: P. Middel].


Im 100-Meter-Finale hätte sie sich gerne mit Tatjana Pinto (TV Wattenscheid) gemessen, die nach ihrem Vorlauf-Erfolg in 11,41 Sekunden im Endlauf jedoch nicht mehr antrat. „Wegen Problemen in der Kniekehle hat Tatjana auf die Final-Teilnahme verzichtet. Es ist aber nichts Dramatisches“, beschwichtigte Wattenscheids Manager Michael Huke.

Hochspringerin Marie-Laurence Jungfleisch (VfB Stuttgart), die bei der WM in Eugene mit 1,86 Meter nicht in das Finale kam, zeigte sich in Wattenscheid trotz ihres Erfolges mit 1,85 Meter vor Bianca Stichling (Bayer Leverkusen / 1,82 Meter) und Lea Halmanns (SV GO! Saar / 1,78 Meter) nicht zufrieden. „Ich wäre heute gerne deutlich höher gesprungen, aber ich habe meinen alten mit meinem neuen Anlauf kombiniert. Das habe ich erst zum zweiten Mal gemacht. Nun hoffe ich, dass ich den Mix aus meiner neuen und alten Technik bis zur EM hinbekomme, denn viel Zeit zum Experimentieren habe ich ja nicht mehr“, ist sich die Zwei-Meter-Springerin bewusst. 

Die Entscheidung über 400-Meter-Hürden war eine klare Angelegenheit für Joshua Abuaku (Eintracht Frankfurt), der in 49,56 Sekunden Constantin Preis (VfL Sindelfingen / 50,21 Sek) keine Chance ließ. „Es war für mich noch einmal ein guter Test vor der EM. Ich habe in den vergangenen Tagen noch einmal gut trainiert. Ich fühle mich absolut fit. In München möchte ich gern ins Finale kommen. Und wenn ich dort bin, dann ist alles für mich möglich“, gibt sich der deutsche 400-Meter-Meister optimistisch.


Robin Erewa wird Zweiter über 200 Meter

Constantin Preis, der wegen eines nicht ganz ausgeheilten Muskelfaserrisses bei den deutschen Meisterschaften in Berlin und bei der WM in Berlin fehlte, verließ nicht ganz so gut gelaunt die Laufbahn. „Ich habe heute einige Fehler gemacht. Das fing schon bei der ersten Hürde an, sodass ich bei meinem Rhythmus improvisieren musste. Allerdings war es für mich erst das dritte Rennen in dieser Saison denn ich war bis vor drei Wochen noch verletzt. Meinen Trainingsrückstand habe ich noch nicht aufgeholt, aber da steckt noch viel Potential bei mir drin, das ich in München abrufen möchte. Auf jeden Fall möchte ich bei der EM eine Zeit unter 50 Sekunden abliefern“, hat sich der Sindelfinger zum Ziel gesetzt.  


Der Mannheimer Robin Ganter lag über 200 Meter knapp vor dem Wattenscheider Robin Erewa.

Im 100-Meter-Sprint der Männer dominierte der Niederländer Raphael Bouju in 10,37 Sekunden. Kevin Kranz (Sprinteam Wetzlar) haderte als Zweiter 10,40 Sekunden mit dem Gegenwind (-0,8m/s). „Bei mir hat es heute hinten heraus gehakt. Wenn ich so lange gegen den Wind laufen muss, fehlt mir auf den letzten Metern die Power. Nun geht es zu den Europameisterschaften. Dort möchten wir über 4x100-Meter bei der Medaillenvergabe ein ernsthaftes Wort mitreden“, erklärte der deutsche 100-Meter-Meister von 2018. Dem Medaillenwunsch konnte sich Deniz Almas nur anschließen. Allerdings zeigte sich der Wolfsburger als Vierter mit seiner Zeit von 10,44 Sekunden nicht zufrieden: „Für unser Selbstbewusstsein wäre es besser gewesen, wenn wir in die andere Richtung gelaufen wären“...

Über 200 Meter konnte sich überraschend sicher Robin Ganter (MTG Mannheim) in 20,88 Sekunden vor Lokalmatador Robin Erewa (TV Wattenscheid / 21,20 Sek.) durchsetzen. Der 21-jährige Mannheimer liebt die Bahn im Lohrheidestadion, denn zwei Wochen zuvor konnte er dort bei den deutschen U23-Meisterschaften bei besseren Windverhältnissen die Titel über 100 Meter (10,32 Sek.) und 200 Meter (20,76 Sek.) gewinnen. „Ich bin froh, dass ich heute unter den veränderten Bedingungen so schnelle Zeiten wie meine 10,41 Sekunden über 100 Meter und die 20,88 Sekunden über 200 Meter noch einmal abrufen konnte. Nun will ich die Saison langsam ausklingen lassen“, hat sich der zweifache deutsche U23-Meister vorgenommen.  


Monika Zapalska ist "gut drauf" und siegt vor heimischen Publikum

Im 100-Meter-Hürdensprint freute sich Monika Zapalska über ihren Erfolg vor heimischem Publikum in 13,51 Sekunden. „Meine Zeit litt natürlich auch unter dem unangenehmen Wind. Daher mache ich mir keine Sorgen wegen der Leistung. Ich bin gut drauf. Technisch kann ich sicherlich noch einiges besser machen, aber ich arbeite daran, sodass ich fit in München an den Start gehen werde“, kündigte die DM-Zweite von Berlin an, die in dieser Saison schon 13,13 Sekunden über 100-Meter-Hürden erzielte.

Im 400-Meter-Lauf der Frauen freute sich Luna Thiel (VfL Eintracht Hannover) riesig über ihren Erfolg in ihrer neuen persönlichen Bestzeit von 52,15 Sekunden (52,37 Sek.), denn damit gewann sie das Ausscheidungsrennen für die 4x400-Meter-Staffel bei den Europameisterschaften in München. „Das kam für mich sehr überraschend, denn seit 2019 habe ich wegen gesundheitlicher Probleme keine persönlichen Bestzeiten mehr aufgestellt. Es war für mich ein harter Weg, aber ich bin froh, dass ich geschafft habe“, betonte die 22-jährige Hannoveranerin, die zurzeit ihr Masterstudium im Bereich Marketing absolviert.

Auch im 400-Meter-Lauf der Männer wurde noch ein Ausscheidungsrennen für die 4x400-Meter-Staffel der Männer ausgetragen. Schnellster Deutscher war Fabian Dammermann (LG Osnabrück), der die Stadionrunde in respektablen 46,74 Minuten zurücklegte und sich damit Hoffnungen auf ein EM-Ticket machen kann.

Zwei Wochen nach ihrem Erfolg bei den deutschen U23-Meisterschaften bot Weitspringerin Nicola Kondziella (TV Wattenscheid) vor einheimischer Kulisse wieder eine überzeugende Vorstellung und siegte mit der Weite von 6,29 Meter. Im Dreisprung der Frauen erfreute Caroline Joyeux (LG Nord Berlin) mit ihrer Verbesserung von 13,63 auf 13,77 Meter. Die Zweite der U23-DM führte diese Steigerung auf die gute Anlage im Wattenscheider Lohrheidestadion zurück.


Diskus statt Kugel für Julia Ritter

Da kein Kugelstoß-Wettbewerb angeboten wurde, konnte sich Lokalmatadorin Julia Ritter (TV Wattenscheid) nur im Diskuswerfen mit der Weite 54,48 Metern den Wattenscheider Leichtathletik-Fans präsentieren. Allerdings steht bei ihr wegen der EM zurzeit nur das Kugelstoßen im Fokus. Weiter als Ritter warf im Diskuswerfen die Leverkusenerin Marike Steinacker mit 58,22 Meter.

160 Athlet*innen aus zehn Nationen sind beim Lohrheide Meeting an den Start gegangen. Ein erster Schritt ist gemacht. Michael Huke will langfristig wieder ein hochkarätiges Meeting in Bochum-Wattenscheid etablieren. Viele Leichtathletik-Fans erinnern sich noch an die von 2007 bis 2010 alljährlich stattfindende Leichtathletik-Gala oder an die in den 1970er Jahren durchgeführten Meetings, bei denen zahlreiche Weltklasse-Athlet*innen zu Gast in der Lohrheide waren.


Peter Westermann ehrte beim Lohrheide-Meeting Rusheen Mc Donald und Luna Thiel, die beide über 400 Meter erstklassige Leistungen ablieferten.

Bei dem Neubeginn betrug der Athleten-Etat bescheidene 15.000 Euro. „Wir konnten damit lediglich ein paar Fahrtkosten und ein bisschen Startgeld zahlen“, erläuterte Huke. Dazu kommt die kostenlose Unterkunft im kooperierenden Hotel in Wattenscheid.


TV Wattenscheid, FLVW und Stadt Bochum arbeiten Hand in Hand

„Man kann dem TV Wattenscheid nur ein großes Kompliment aussprechen, dass er diesen ersten Schritt gewagt hat. Aus dieser Veranstaltung kann sich etwas ganz Großes entwickeln“, erklärte der Vizepräsident des DLV und des FLVW, Peter Westermann. Um wieder zu einem namhaften Meeting aufzusteigen, bei denen Punkte für die Qualifikation zu EM, WM oder Olympia gesammelt werden können, ist laut Huke ein Etat von 200.000 Euro nötig. 

Wieder die große Leichtathletik alljährlich nach Bochum-Wattenscheid zu holen, zählt zu den großen Zielen des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW), der Stadt Bochum und des TV Wattenscheid. Hintergrund ist unter anderem, dass das Lohrheide-Stadion ausgebaut wird und sich spätestens 2025 bei der Universiade in neuem Glanz präsentieren wird. 2026 will sich der FLVW zudem mit Bochum-Wattenscheid für die Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften der Männer und Frauen bewerben.


Weiterführende Informationen:

  • Die Ergebnisse des Lohrheide-Meetings auf leichtathletik.de
[Peter Middel]

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